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Begrüßung der neuen 5. Klassen
"Ich bin überwätigt!", so begrüßte Schulleiter Michael Sexauer seine Gäste in der voll besetzten Turnhalle des Megina Gymnasiums. Endlich ließ Corona es wieder zu, dass alle neuen Fünftklässler und Fünftklässlerinnen mitsamt ihren Eltern zur Willkommensfeier in die Schule kommen durften.
(Fotos: se)
Nach der Begrüßung durch den Schulleiter, der sich bei allen Beteiligten für das Gelingen dieser Feier bedankte, und den Grußworten von Armin Schmitz, der als Schulelternsprecher für die Mitwirkung der Eltern im Schulleben warb, stellte Schülersprecher Aaron Schmitz in seiner Rede aus Schülersicht dar, was es bedeutet, das Megina Gymnasium zu besuchen. An die große Umstellung von der Grundschule zu der großen weiterführenden Schule konnte er sich noch gut erinnern: die Aufregung, vor dem was kommt, das große Gebäude, die vielen Menschen. Aber auch an die vielen neuen Freunde, die er gefunden hat und das große Angebot, das die Schule bietet, um auch nach dem Unterricht das zu machen, was einem Spaß macht. Und wenn man irgendwann weiß, dass man für sich selbst lernt, dann hat man auch verstanden, warum die Lehrerinnen und Lehrer das Hausaufgabenmachen und Lernen immer wieder einfordern.
Orientierungsstufenleiterin Rebecca Reuter hieß die jungen Gäste mit ihren Eltern herzlich willkommen und schloss sich ihrem Vorredner an. Die Aufregung könne sie verstehen, auch sie sei schließlich an so einem wichtigen Tag nervös. Aber die neuen Fünfis müssten keine Angst haben. Sie erklärte den neuen Schülerinnen und Schülern, dass sie gleich bei der Zusammenstellung der Klassen nicht nur ihren Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin kennen lernen würden, sondern auch ihre Patinnen und Paten, die sie unterstützen werden. Auch verwies sie am Beispiel des Schulorchesters und der Schülerband, die die Willkommensfeier musikalisch gestalteten, auf die Möglichkeit, sich außerhalb des Unterrichts zu engagieren.
Der Höhepunkt der Willkommensfeier war dann die Einteilung der einzelnen Klassen, von der 5a bis zur 5f. Das Hallo war groß, wenn sich Freundinnen und Freunde aus der Grundschule in der gleichen Klasse wiederfanden. Und das war häufig zu hören!
Während die neuen Klassen mit ihren Klassenleitungen und ihren Patinnen und Paten in den neuen Klassenraum gingen, um sich kennen zu lernen, waren die Eltern eingeladen, in der Eingangshalle der Schule bei einer kühlen Erfrischung oder bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen und beim Stand des Fördervereins der Schule vorbeizuschauen, bevor sie ihre Kinder wieder wohlbehalten im Empfang nehmen konnten.