Europaschulen Rheinland-Pfalz
Im September fand wieder das traditionelle Treffen der Europaschulen im Europahaus in Bad-Marienberg statt.
Auch das Megina-Gymnasium, vertreten durch Frau Freudenberg, war wieder dabei.
Thema der diesjährigen Veranstaltung:
„Klimakatastrophe, Krieg und Corona – was für eine (Europa) Bildung brauchen wir, um Zukünfte zu gestalten?“.
Das Europahaus Marienberg hat mit Nicole Stecker und Lena Krian ein neues Team. Welcome!
Wiederum erhielten wir Informationen von den institutionellen Partnern des Netzwerkes (Ministerium für Bildung RLP, Staatskanzlei RLP, Regionalvertretung der EU-Kommission in Bonn) und die Möglichkeit zum Austausch.
Beginnend mit einem Vortrag zum Thema „Antidemokratische Positionen und Einstellungen im Raum Schule“ und einem Reflexionsworkshop „Meine Toleranzgrenze“ starteten wir in das diesjährige Treffen. Wie wichtig das Thema für eine nachhaltige demokratische Schulkultur ist, zeigten auch die Diskussionen in den Pausen und die Vorstellung des V^4-Konzeptes. Weiterhin fand ein digitaler Input und Austausch zur Auswertung der Juniorwahl 2024 statt. Mit der bewährten Barcamp-Methode konnten u.a. viele Fragen zu Erasmus+ geklärt werden. Am letzten Tag erhielten wir die Möglichkeit beim Walk and Talk zum Austausch in kleinen Gruppen und einen praxisorientierten Input zum Thema „Rechtsextremismusprävention“.
Neben vielen Ideen und Anregungen für unsere Schule, die ich mitnehmen konnte, stand darüber hinaus der Austausch und die Vernetzung mit anderen Europaschulen im Vordergrund.
(Fotos: Fb)
C. Freudenberg